Geschichtliche Entwicklung
Ein kurzer Einblick in die Geschichte unserer Wohnungsgenossenschaft.
Wachsende Industrie
Ab 1950 lebte die Industrie im Elbingeröder Raum auf, speziell im Bergbau, in der Forst und der Kalkindustrie und beschäftigte verstärkt junge heiratsfähige Arbeitskräfte. Aber z.B. auch die damals große Anzahl an Kindern und die 1956 eingeführte 10 Klassen Schulpflicht brachte auch junge Lehrer nach Elbingerode und es wurden Wohnungen benötigt. Die Möglichkeit das Wohnungsproblem im Ort zu lösen, bot daher der genossenschaftliche Wohnungsbau.
Gründung der Genossenschaft
Bauarbeiten beginnen
Die Bauarbeiten dieser neuen Genossenschaft begannen im Jahr 1959. Als Baugelände wurde in Elbingerode das aufgeschlossene Gelände der Waldbreite vorgesehen. Zu erwähnen ist, dass im Nachhinein der Wohnungsbau in Rübeland gestrichen wurde und wir somit die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft „Glück auf” Elbingerode wurden.
Wohnblock "Block 21"
Ein gutes halbes Jahr nach der Gründung der Genossenschaft erfolgte dann aber endlich der 1. Spatenstich für den 1. Wohnblock „Block 21″, heute Straße des Friedens 2-4. Von Anfang an, also seit dem 26. März 1958 hat sich die Genossenschaft für die Lösung aller Aufgaben einen Vorstand gewählt. Desweiteren eine Revisionskommission, heute der Aufsichtsrat. Seit 50 Jahren arbeitet dieser gewählte Personenkreis ehrenamtlich.
Vorstandsarbeit aktuell
Zum gewählten Vorstand gehören zur Zeit die Herren Thomas Schreiber, Torsten Deicke und Frau Jacqueline Unger-Gropp. Im Aufsichtsrat arbeiten ehrenamtlich Herr Markus Mende, Frau Ursula Silla und Frau Renate Niemsch.